27.04.2017
Rathaus Tübingen | Konferenztisch: cetera
Rathaus Tübingen | Konferenztisch: cetera
Rathaus Tübingen | Konferenztisch: cetera | Konferenzstuhl: pharao net
Rathaus Tübingen | Konferenztisch: cetera | Konferenzstuhl: pharao net
Rathaus Tübingen | Konferenztisch: cetera | Konferenzstuhl: pharao net
Rathaus Tübingen | Konferenztisch: cetera | Konferenzstuhl: pharao net
Rathaus Tübingen | Konferenztisch: cetera | Konferenzstuhl: pharao net
Rathaus Tübingen | Konferenztisch: cetera | Konferenzstuhl: pharao net
Rathaus Tübingen | Konferenztisch: cetera | Konferenzstuhl: pharao net
Rathaus Tübingen | Konferenztisch: cetera | Konferenzstuhl: pharao net
Rathaus Tübingen | Konferenztisch: cetera | Konferenzstuhl: pharao net
Rathaus Tübingen | Konferenztisch: cetera | Konferenzstuhl: pharao net
Rathaus Tübingen | Konferenztisch: cetera | Konferenzstuhl: pharao net
Rathaus Tübingen | Konferenztisch: cetera | Konferenzstuhl: pharao net

Tübinger Rathaus

Im Tübinger Rathaus „konferiert“ man mit cetera

Dieses Anforderungsprofil war eine richtige Herausforderung: Im Ratssaal und Hofgerichtssaal sowie im Trauzimmer des Tübinger Rathauses war es Zeit für eine Möbelauffrischung der besonderen Art. Die Ausschreibung der Stadtverwaltung sah dabei Konferenzmöbel vor, die sowohl mit dem jahrhundertealten Fachwerk korrespondieren, als auch mit einer besonders großen Flexibilität mehrerer Raumnutzungskonzepte zulassen sollten. Kurzum: Der begrenzte Spielraum, den das denkmalgeschützte Gebäude überhaupt zuließ, erforderte von Fröscher eine besondere Kreativität.

Optisch und technisch auf höchstem Niveau

Die Konferenztische für die zwei großen Säle mussten sowohl vom Erscheinungsbild überzeugen, als auch die Medientechnik integrieren. Darüber hinaus sollten alle Kabel verdeckt sein. Bei den Tischen legten Bauherr und Architekt großen Wert auf weiße, unempfindliche Platten und schwarze Gestelle sowie auf eine sich formal verjüngende Tischkante, die eine optische Leichtigkeit vermitteln sollte. Die Beinraumblenden sollten werkzeuglos schnell und einfach zu de- und remontieren sein.

Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, entschied sich Fröscher das Tischsystem „Cetera“ einzusetzen. Tischplatten mit gepulverter Oberfläche ergeben eine harmonische, übergangslose Oberfläche zur 3D-geformten Tischkante. Durch den Schwung der Kante erhält der Tisch sein dynamisches Äußeres, durch die Pulveroberfläche seine Haltbarkeit.  Ein weiterer Vorteil der Cetera Konferenztische: Jeder Tisch kann durch eine 45° Drehung des Tischbeins auch einzeln gestellt werden.

Fachwerk-Stützpfeiler als Herausforderung

Die eigentliche Herausforderung: Auf Grund der baulichen Gegebenheiten musste die Tischanlage individuell angefertigt werden, um so die zur Verfügung stehenden Freiflächen optimal auch unter Erreichung der geforderten Stuhlanzahl nutzen zu können. Vor allem die Fachwerk-Stützpfeiler erforderten von Fröscher eine exakte Planung. Aufgrund der einfachen werkzeuglosen De- und Remontage der Tischanlagen besteht heute die Möglichkeit, die Räume multifunktional zu nutzen – also nicht nur als Plenarsaal und Konferenzraum, sondern auch für Empfänge, kulturelle Veranstaltungen, Konzerte und Vorträge.

Besonderes Augenmerk legte Fröscher auch auf die Sitzmöbel: Ratsstühle sollten vor allem hohen Komfort bieten, aber gleichzeitig auch platzsparend verstaut werden können. Abgebildet sind stapelbare Freischwinger Modell „Pharao Net“ aus dem Hause Fröscher.  Bei den 80 Besucherstühlen, die auch als Konferenzstühle verwendet werden können, ist der Fröscher Objektstuhl „Klif“ abgebildet. Klif, der auch für Saalbestuhlungen entwickelt wurde, zeichnet sich durch optimale und schnelle Verkettbarkeit aus. Bei dem Leichtgewicht liegt die Stapelfähigkeit bei 40 Stühlen und der Platzbedarf liegt bei ca. 1 qm für die ca. 207 cm hohe Stuhlsäule.

 

zurück zu News >

Rathaus Tübingen | Raumflexibilität und Technik